Justizangestellte/r (m/w/d)

Justizangestellte/-r (m/w/d) in einer Serviceeinheit

Wo: Stade
Wann: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Einstellungsbehörde: Landgericht Stade
Teilzeitgeeignet: Ja
Besoldungs-/Entgeltgruppe: EG8 / EG 9
Bewerbungsschluss: 30.06.2024

Bei dem Landgericht Stade ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Justizangestellte/Justizangestellter in einer Serviceeinheit in Rechtssachen zu besetzen. Die Stelle ist zunächst befristet auf die Dauer eines Jahres ab Vertragsbeginn.

Aufgaben:

• Akten- Archivverwaltung
• Fertigung von Schriftstücken
• Anordnen von Zustellungen und Ladungen
• Berechnung und Einziehung von Gerichtskosten
• Protokollführung
• Aufnahme von Anträgen, Rechtsmitteln, Rechtsbehelfen und Erklärungen

Qualifikationen:

Auf der Grundlage dieses Aufgabenspektrums richtet sich die Stellenausschreibung an Bewerberinnen und Bewerber mit abgeschlossener Berufsausbildung zur/zum
Justizfachgestellten/ Justizfachwirt/in, zur/zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten oder mit einer vergleichbaren Ausbildung.

Erwartet wird ein sicherer Umgang mit dem PC (Word, Outlook), sichere Kenntnisse der Strukturen der ordentlichen Gerichtsbarkeit, ein freundliches und sicheres Auftreten, Service- und Kundenorientierung und eine überdurchschnittliche Leistungs- und Einsatzbereitschaft.

Bewerberinnen und Bewerber müssen im Rahmen der Aufgabenstellung selbständig und eigenverantwortlich arbeiten.

Bewerbung:

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30. Juni 2024 mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, tabellarische Übersicht über den beruflichen Werdegang und die bisher wahrgenommenen Aufgaben) an die Präsidentin des Landgerichts Stade, Postfach 16 22, 21656 Stade oder an lgstd-Poststelle@justiz.niedersachsen.de.

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Frau Diez Rossi (Tel. 04141.107.312) und Herr Sebicht (Tel. 04141.107.311) zur Verfügung.

 

Das Landgericht Stade strebt eine Erhöhung des Männeranteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Männer unterrepräsentiert sind. Bewerbungen von Männern werden daher im Sinne des NGG besonders begrüßt.

Das Landgericht Stade sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb Bewerbungen schwerbehinderter Menschen. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugt berücksichtigt.

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